Kunden schreiben für Kunden
Werden Sie Blogautor und schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Ideen über dieses Produkt für andere Kunden in einem Blog-Beitrag nieder. Mehr Informationen.
Da hatten wir uns so auf das glückliche Ereignis gefreut und nun das: Komplikationen während der Schwangerschaft. Ich durfte nicht nur „nichts Schweres“ mehr heben, nein ich bekam Bettruhe verordnet. Aber wer kann schon bei dem tollen Wetter nur im Bett liegen und alles durchs Fenster beobachten? Ich zumindest nicht.
östi schrieb:
Der Mai ist einer der arbeitsreichsten Monate eines jeden Gartenbesitzers. Die kalten Frostnächte sind vorbei, die Sonne scheint wärmer und der Boden hat die Möglichkeit sich aufzuwärmen, was für die anstehenden Arbeiten von größter Wichtigkeit ist. Denn das Saatgut und die Pflanzen brauchen nicht nur einen gut durchlüfteten, gedüngten lockeren und feuchten Boden. Nein, sie brauchen auch die Bodenwärme um zu keimen und besser anwachsen bzw. wachsen zu können.
Ein Garten besteht in den meisten Fällen aus Rasenflächen, Gemüsebeeten, Blumenbeeten und Rabatten sowie einem Komposthaufen.
Katrin und Andreas G. schrieben:
Organisch oder mineralisch düngen? Wenn man jetzt im Frühling die heimischen Gärten durchwandert, kommt man an Diskussionen über dieses Thema nicht vorbei. In Gesprächen mit eingefleischten Pflanzenkennern konnte die Frage, welche Art der Düngung für das Wachstum der Pflanzen am geeignetsten ist, bislang noch nicht geklärt werden. Dabei schwören die Einen auf eine mineralstoffreiche Düngung, da Pflanzen nur im Wasser gelöste Salze aufnehmen können. Eine zeitaufwendige Zersetzung der organischen Substanzen, wie sie bei der Kompostierung der Fall ist, kann damit umgangen werden.
Langjährige Kompostbesitzer halten energisch dagegen, denn bei der mineralischen Düngung besteht durchaus die Gefahr der überdüngung, was besonders kleinen Pflanzen eher schadet als bei Wachstum hilft.
Im März erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Pflanzen beginnen zu sprießen und strecken ihre Knospen der Sonne entgegen. Für ein gutes und gesundes Wachstum brauchen alle Pflanzen neben Wasser und Licht vor allem Nährstoffe, z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff. Diese Mineralien werden über den Boden aufgenommen.
Alle Abfälle, die Sie auf den Kompost geben, müssen Sie gut zerkleinern und durchmischen. Dies fördert den Verrottungsprozess.
Sie fangen ganz unten mit grobem Schnittgut an. Darauf verteilen Sie - gut vermischt - grobes und feines sowie trockenes und feuchtes Material, denn Kompost darf nicht zu trocken aber auch nicht zu nass sein. Denken Sie am Ende auch an eine Abdeckung zum Schutz vor Regen. Am günstigsten eignet sich hierbei ein Komposter mit Deckel. Des Weiteren können Sie auch eine Plane zum Abdecken nutzen. Die fertige Komposterde können Sie flugs im nächsten Jahr zur Bodenverbesserung oder Düngung verwenden.
Treten trotzdem Probleme auf, können schon ein paar einfache Kniffe helfen.
>>BLOG-Eintrag verfassen<<