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Baum- & Strauchdünger
Für Gartenbesitzer, die auf eine große Bandbreite verschiedener Pflanzen, Sträucher und Bäume Wert legen, sind vor allem Baumdünger unabdinglich. Grund hierfür ist, dass der Nährstoffgehalt des Gartenbodens häufig nur für die Ansprüche einer Baumart ausgelegt ist. Gerade die Grundnährstoffe Magnesium und Schwefel fehlen häufig in herkömmlichen Böden und müssen daher künstlich zugeführt werden.
Baumdünger unterscheiden sich je nach Mischverhältnis
Die Zugabe von Baumdünger ist vor allem bei den sogenannten Koniferen (Nadelhölzern) und ihren Unterarten notwendig. Hierzu gehören insbesondere Tannen und Fichten, aber auch Kiefern und Zedern sowie andere immergrüne Gewächse wie Buchsbaum oder Rhododendron. In der Regel werden diese Gewächse alle sechs Monate mit etwa 50 bis 70 Gramm Baumdünger pro Quadratmeter gedüngt.
Für die Bezeichnung des Düngertyps hat sich die Abkürzung NPK durchgesetzt. "N" repräsentiert dabei das chemische Zeichen für Stickstoff, wohingegen "P" für Phosphor und "K" für Kalium steht. Die darauf folgenden Zahlen bezeichnen die Menge dieser Inhaltsstoffe in Prozent. Das für die immergrünen Pflanzen besonders wichtige Magnesium steht oft auch als viertes Element in dieser Zahlenreihe, wird aber direkt in Milligramm angegeben. Entsprechend verändert sich die Baumdünger-Bezeichnung zu NPKmg.
Baum-, Strauch- oder Blütendünger je nach Anforderung
Weitere spezifische Düngerarten sind Obstdünger, Kakteendünger und Dünger für Blühpflanzen. Gerade Kakteen sind anspruchsvolle Düngpflanzen, bei denen etwa der Stickstoffanteil deutlich niedriger als der Phosphoranteil sein sollte. Geeignet sind beispielsweise NPK 5-8-6, 3-6-8, 5-7-7 oder ähnliche Kombinationen. Gleiches gilt für Bonsaipflanzen.
Nicht zuletzt sind auch Universaldünger zu berücksichtigen, die jedoch aufgrund ihres geringen NPK-Anteils nur in entsprechend erhöhten Mengen als Baumdünger verwendet werden sollten.
Neulich hatte ich in einer Gartenzeitschrift gelesen, dass man Hortensien blau färben kann. Ich dachte ja immer, dass das spezielle Züchtungen sind, aber man kann ganz „normale“ rosafarbene oder weiße Hortensien selber blau färben. Ich fragte also beim Blumenhändler meines Vertrauens nach diesem Färbemittel. Ihm war dieses Mittel zwar bekannt, aber leider war es weder vorrätig noch bestellbar.
Elke W. schrieb:
Die Gartenarbeit ist im Juli im vollen Gang. Es blüht und gedeiht alles prächtig, wenn die Pflanzen in den Monaten zuvor gut gepflegt wurden. Das Jäten, Hacken und Wässern bzw. Gießen soll je nach Witterung ganz besonders im Juli nicht vernachlässigt werden. Im Blumengarten sollten der Rhododendron und die Rosen ihre letzte Düngung erhalten. Außerdem sind beim Rhododendron spätestens jetzt die alten Blüten zu entfernen, damit er im nächsten Jahr wieder seine volle Blütenpracht zeigt.
Katrin und Andreas G. schrieben:
Organisch oder mineralisch düngen? Wenn man jetzt im Frühling die heimischen Gärten durchwandert, kommt man an Diskussionen über dieses Thema nicht vorbei. In Gesprächen mit eingefleischten Pflanzenkennern konnte die Frage, welche Art der Düngung für das Wachstum der Pflanzen am geeignetsten ist, bislang noch nicht geklärt werden. Dabei schwören die Einen auf eine mineralstoffreiche Düngung, da Pflanzen nur im Wasser gelöste Salze aufnehmen können. Eine zeitaufwendige Zersetzung der organischen Substanzen, wie sie bei der Kompostierung der Fall ist, kann damit umgangen werden.
Langjährige Kompostbesitzer halten energisch dagegen, denn bei der mineralischen Düngung besteht durchaus die Gefahr der überdüngung, was besonders kleinen Pflanzen eher schadet als bei Wachstum hilft.
Im März erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Pflanzen beginnen zu sprießen und strecken ihre Knospen der Sonne entgegen. Für ein gutes und gesundes Wachstum brauchen alle Pflanzen neben Wasser und Licht vor allem Nährstoffe, z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff. Diese Mineralien werden über den Boden aufgenommen.
Ob rund, eckig oder oval, der Buchsbaum ist für jeden Garten und jeden Balkon eine Zierde. Doch wie bekommt man diesen Baum in die richtige Form und vor allem wie sollte das immergrünes Laubgehölz gepflegt werden, damit es seine schöne Farbe behält?
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