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Schnellkomposter
Durch das Kompostieren von Küchenabfällen kann nicht nur die Menge an Hausmüll deutlich reduziert werden, sondern es kann auch wertvoller Kompost als Düngemittel und Bodenverbesserer gewonnen werden. Kompost wird aus den organischen Reststoffen hergestellt, die im Haushalt oder auch bei der Gartenarbeit anfallen.
Beim Kompostiervorgang wird der Bio-Müll durch Mikroorganismen umgesetzt, sodass nach einer gewissen Zeit verwendbarer Kompost entsteht. Dafür ist es erforderlich, grobe Gartenabfälle, wie etwa geschnittene Äste, mit Abfällen aus der Küche in einem ausgewogenen Verhältnis zu mischen und in Schichten anzuhäufen. Durch die Insekten und Kleinstlebewesen im Garten sowie die richtige Feuchte und Luftzirkulation findet die Kompostierung statt, die bis zu zwei Jahre in Anspruch nimmt.
Schneller Kompostieren mit der richtigen Ausstattung
Steht für die Herstellung von Kompost nur begrenzter Platz zur Verfügung und soll die Kompostiermethode in verkürzter Zeit durchgeführt werden, lässt sich ein Schnellkomposter verwenden. Beim Schnellkomposter handelt es sich um einen Verrottungshelfer, der über die geschichteten Lagen an organischen Abfällen gestreut wird.
Der Schnellkomposter unterstützt die im Komposthaufen befindlichen Mikroorganismen, wodurch diese verstärkt arbeiten. Die Produkte werden von Markenherstellern wie Beckmann und auch Gartenkrone angeboten. Der Schnellkomposter setzt sich aus organischen Substanzen, basisch wirkenden Bestandteilen sowie Stickstoff, Phosphorpentoxid und Kaliumoxid zusammen. Der fertige Kompost kann dazu genutzt werden, die Qualität des Bodens im Garten zu verbessern.
Außerdem kann die Substanz dazu verwendet werden, Humusverluste auszugleichen und Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Doch nicht nur durch den Schnellkomposter produzierte Erde ist als Düngemittel geeignet, sondern auch Produkte, deren Zusammensetzung genau auf die Bedürfnisse der einzelnen Pflanzenarten abgestimmt ist. Während etwa Rhododendrondünger für die Düngung des Zierstrauches gebraucht wird, kann der Floragard Balkon- und Geraniendünger die Blütenbildung unterstützen.
Für die Vitalisierung des Bodens kann außer dem Kompost auch Boden-Aktiv-Plus Dünger eingesetzt werden, der den pH-Wert reguliert.
Der Kompost ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Gartens. Er dient nicht nur zur Aufnahme von verrottetem Pflanzen sondern ist auch ein Speicher voll mit humusreicher Erde. Wenn der Gartenboden mit der Zeit ausgelaugt ist, dient dieser humusreiche Boden perfekt zum „Auftanken“ Ihres Gartenbodens. Der Boden kann durch die Aufnahme dieser Erde wieder mehr Wasser und Nährstoffe speichern. Kann also ideal zum Düngen benutzt werden.
Da hatten wir uns so auf das glückliche Ereignis gefreut und nun das: Komplikationen während der Schwangerschaft. Ich durfte nicht nur „nichts Schweres“ mehr heben, nein ich bekam Bettruhe verordnet. Aber wer kann schon bei dem tollen Wetter nur im Bett liegen und alles durchs Fenster beobachten? Ich zumindest nicht.
östi schrieb:
Der Mai ist einer der arbeitsreichsten Monate eines jeden Gartenbesitzers. Die kalten Frostnächte sind vorbei, die Sonne scheint wärmer und der Boden hat die Möglichkeit sich aufzuwärmen, was für die anstehenden Arbeiten von größter Wichtigkeit ist. Denn das Saatgut und die Pflanzen brauchen nicht nur einen gut durchlüfteten, gedüngten lockeren und feuchten Boden. Nein, sie brauchen auch die Bodenwärme um zu keimen und besser anwachsen bzw. wachsen zu können.
Ein Garten besteht in den meisten Fällen aus Rasenflächen, Gemüsebeeten, Blumenbeeten und Rabatten sowie einem Komposthaufen.
Katrin und Andreas G. schrieben:
Organisch oder mineralisch düngen? Wenn man jetzt im Frühling die heimischen Gärten durchwandert, kommt man an Diskussionen über dieses Thema nicht vorbei. In Gesprächen mit eingefleischten Pflanzenkennern konnte die Frage, welche Art der Düngung für das Wachstum der Pflanzen am geeignetsten ist, bislang noch nicht geklärt werden. Dabei schwören die Einen auf eine mineralstoffreiche Düngung, da Pflanzen nur im Wasser gelöste Salze aufnehmen können. Eine zeitaufwendige Zersetzung der organischen Substanzen, wie sie bei der Kompostierung der Fall ist, kann damit umgangen werden.
Langjährige Kompostbesitzer halten energisch dagegen, denn bei der mineralischen Düngung besteht durchaus die Gefahr der überdüngung, was besonders kleinen Pflanzen eher schadet als bei Wachstum hilft.
Im März erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Pflanzen beginnen zu sprießen und strecken ihre Knospen der Sonne entgegen. Für ein gutes und gesundes Wachstum brauchen alle Pflanzen neben Wasser und Licht vor allem Nährstoffe, z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff. Diese Mineralien werden über den Boden aufgenommen.
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