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Universaldünger
Universaldünger für das Pflanzenwachstum
Zur Pflege der Zier- und Nutzpflanzen im Garten gehört auch Düngemittel, das in unterschiedlichen Ausführungen angeboten wird. Der Universaldünger versorgt die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen, sodass sie sich gesund entwickeln können. Die enthaltenen Inhaltsstoffe sorgen vor allem für die Ausbildung des Blattgrüns und die Blütenbildung.
Im Universaldünger sind Stickstoff, Phosphorpentoxid und Kaliumoxid enthalten, wobei die Konzentration dieser Nährstoffe in jedem Produkt unterschiedlich ausfallen kann. Universaldünger in flüssiger Form wird unter das Gießwasser gemischt und anschließend über die Pflanzenerde gegeben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Universaldünger richtig dosiert wird. Neben dem Flüssigdünger sind auch Drops erhältlich, die einfach anzuwenden sind und eine Langzeitwirkung aufweisen, sodass der Düngevorgang erst nach langen Abständen wiederholt werden muss.
Das geeignete Düngemittel für unterschiedliche Pflanzen
Die Produkte von Azet, Leitermann oder auch Floragard sorgen dafür, dass die Pflanzen auf dem Balkon und im Garten gut gedeihen können und Blüten hervorbringen. Der praktische Universaldünger kann für eine Vielzahl an verschiedenen Gewächsen eingesetzt werden und eignet sich auch für die Pflanzen im Haus. Da Zimmerpflanzen weniger Dünger benötigen, ist die Dosierung anders vorzunehmen als bei Pflanzen draußen. Außerdem ist zu beachten, dass zwischen Oktober und Februar nur bedingt gedüngt werden sollte, da die Pflanzen während dieser Zeit besonders empfindlich auf eine Nährstoffzufuhr reagieren.
Für Rosen sollte spezieller Rosendünger verwendet werden, da die Blumen eine besondere Pflege benötigen. Dies gilt auch für die Grünflächen im Garten, für die ein Rasendünger mit Langzeitwirkung eingesetzt werden kann. Um natürliches Düngemittel selbst herzustellen, können organische Abfälle aus der Küche und dem Garten kompostiert werden. Durch den Schnellkomposter mit Guano lässt sich dieser Vorgang beschleunigen, indem die Umsetzung des Kompostmaterials durch zusätzliche Mikroorganismen unterstützt wird.
Anni L. schrieb:
Der Herbst steht schon längst in den Startlöchern. Jetzt ist die richtige Zeit seinen Balkon auf den Herbst und Winter vorzubereiten. Der Herbst ist zwar farbenfroh und schön, allerdings leiden wir durch die kürzeren Tage an Lichtmangel. Mit den richtigen Pflanzen auf dem Balkon kann man ein bisschen Abhilfe schaffen. Leuchtende Herbstpflanzen, wie Heidengewächs, bringt man Farbe und Fröhlichkeit auf den Balkon.
östi schrieb:
Der Mai ist einer der arbeitsreichsten Monate eines jeden Gartenbesitzers. Die kalten Frostnächte sind vorbei, die Sonne scheint wärmer und der Boden hat die Möglichkeit sich aufzuwärmen, was für die anstehenden Arbeiten von größter Wichtigkeit ist. Denn das Saatgut und die Pflanzen brauchen nicht nur einen gut durchlüfteten, gedüngten lockeren und feuchten Boden. Nein, sie brauchen auch die Bodenwärme um zu keimen und besser anwachsen bzw. wachsen zu können.
Ein Garten besteht in den meisten Fällen aus Rasenflächen, Gemüsebeeten, Blumenbeeten und Rabatten sowie einem Komposthaufen.
Katrin und Andreas G. schrieben:
Organisch oder mineralisch düngen? Wenn man jetzt im Frühling die heimischen Gärten durchwandert, kommt man an Diskussionen über dieses Thema nicht vorbei. In Gesprächen mit eingefleischten Pflanzenkennern konnte die Frage, welche Art der Düngung für das Wachstum der Pflanzen am geeignetsten ist, bislang noch nicht geklärt werden. Dabei schwören die Einen auf eine mineralstoffreiche Düngung, da Pflanzen nur im Wasser gelöste Salze aufnehmen können. Eine zeitaufwendige Zersetzung der organischen Substanzen, wie sie bei der Kompostierung der Fall ist, kann damit umgangen werden.
Langjährige Kompostbesitzer halten energisch dagegen, denn bei der mineralischen Düngung besteht durchaus die Gefahr der überdüngung, was besonders kleinen Pflanzen eher schadet als bei Wachstum hilft.
Im März erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Pflanzen beginnen zu sprießen und strecken ihre Knospen der Sonne entgegen. Für ein gutes und gesundes Wachstum brauchen alle Pflanzen neben Wasser und Licht vor allem Nährstoffe, z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff. Diese Mineralien werden über den Boden aufgenommen.
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