Viele Gärten sind gekennzeichnet von Rasenflächen, die - bei guter Pflege - einladen zum Sonnenbaden, Feste feiern oder Spielen. Der Rasensamen muss folglich entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Anforderungen an den gewünschten Rasen ausgewählt werden. So wird ein Rasensamen, der für Zierrasen gedacht ist, in einem Garten, in dem Kinder die Rasenfläche nutzen, schlecht gedeihen. In diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung spezieller Rasensamen für Spielrasen. Diese Rasensamen werden zu einem strapazierfähigen Grün.
Der Viva Spiel- und Sportrasen stellt zudem nur geringe Ansprüche an die Qualität des Bodens, wenngleich durchlässige Böden von Vorteil sind, und verfügt des Weiteren über eine trittfeste Narbe, sodass auch bei hoher Beanspruchung der Rasen optisch ansprechend bleibt.
Rasensamen gibt es für die verschiedensten Rasentypen: Ob Zierrasen, Landschaftsrasen, Spielrasen, Sportrasen, Schattenrasen oder Wildblumenwiese - wenn die Rasensamen nach den Bedürfnissen der Gartenbesitzer ausgewählt werden, kann der Rasen problemlos gedeihen. Die Verwendung von Rasendünger kann dazu einen weiteren Beitrag leisten. Damit die Rasenfläche von eventuell umgebenden Sträuchern und Blumen nicht überwuchert wird, sollte man diesen mit Pflanzenhaltern eine Begrenzung geben. Des Weiteren empfiehlt es sich, Bäume, die auf oder am Rand der Rasenfläche wachsen, regelmäßig zurückzuschneiden, damit die Rasenfläche nicht zu sehr beschattet wird.
Viele Rasensamen - mit Ausnahme der Rasensamen für Schattenrasen - benötigen ausreichend Sonnenlicht, um zu gedeihen. Nach dem Rückschnitt von Bäumen, Sträuchern und Ziergehölzen empfiehlt es sich, den Wundverschluss durch die Verwendung eines Baumwachses zu unterstützen. So ist beispielsweise das Lauril Baumwachs für Veredlungsarbeiten an Bäumen, Sträuchern und Ziergehölzen geeignet.