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Äxte
Eine Axt gehört zum Standard einer jeden Ausrüstung für den Garten und ist in diversen Ausführungen erhältlich. Mit dem Werkzeug lässt sich eine Vielzahl an Arbeiten im Gartenbereich und im Wald ausführen, für die eine kräftige Klinge erforderlich ist. Mit der Axt lassen sich unter anderem Äste von Bäumen abtrennen, Gehölze fällen und auch Holzstücke zum Verfeuern im Ofen zerkleinern. Bei der Arbeit mit der Axt sollte zwingend auf Sicherheitsvorkehrungen geachtet werden, um die Gefahr von Unfällen zu minimieren. Dazu gehört vor allem robuste Kleidung und festes Schuhwerk sowie die richtige Handhabung der Axt. Beim Schlagen sollte das Beil der Axt immer vom Körper weg bewegt werden, da beim Ausrutschen andernfalls schwere Verletzungen eintreten könnten. Die Äxte von Markenherstellern wie Fiskars, Helko und Bahco verfügen mitunter über eine Klinge, die untrennbar mit dem Stiel verbunden ist oder durch eine Vorrichtung gesichert ist. Darüber hinaus haben die Modelle eine Klinge aus Stahl, die besonders fein geschliffen ist und dadurch leicht in das Holz eindringen kann.
Die richtige Axt auswählen
Neben den Holzäxten, die in verschiedene Gewichtsklassen unterteilt sind, gibt es auch Ausführungen für die Waldarbeit. Diese Axt ist mit gebrochenen Kanten ausgestattet und erleichtert die Tätigkeiten im Wald. Für einige Arbeiten wird zudem das passende Handbeil benötigt, um präziser mit der Klinge auf das Holz einwirken zu können. Zum Kehren von Abfällen, die beim Holzhacken entstehen, eignet sich ein Fächerbesen mit kräftigen Zinken aus Draht. Zu den weiteren Geräten, die bei der Gartenarbeit helfen, gehört auch die Spatengabel zum Auflockern und Umgraben des Erdreiches.
Ich habe die FISKARS X25 Spaltaxt beim Brennholzspalten unter realen Bedingungen getestet. Da ich in den kalten Monaten immer viel kleingespaltenes Brennholz für meinen Holzofen brauche und alles von Hand spalte, habe ich genügend Erfahrung um die Axt auf ihre Stärken und Schwächen zu testen.
Schon seit dem Beginn der Menschheit wird Holz zum Erzeugen von Wärme genutzt. Es ist eine umweltfreundliche Variante des Heizens, die sich heutzutage immer größerer Beliebtheit erfreut. Einige Nutzer schaffen sich ihr eigenes Brennholz selbst aus dem Wald an, andere zerspalten dann nur die Stämme oder grobe Stücke zu kleineren Scheiten in ihrem Garten.
Nach dem mühsamen Hacken und Zersägen des eigenen Brennholzes, muss dieses noch irgendwo auf dem Grundstück zum Trocknen gelagert werden. Dafür bieten sich verschiedene Möglichkeiten und Varianten an. Immer beliebter wird dabei die sogenannte Holzmiete.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich: Beim Gedanke an Holz als Baustoff kommen Ihnen unweigerlich schwedische Blockhütten inmitten von weiten Landschaften in den Sinn? Tatsächlich erlebt der Traditionsbaustoff Holz gerade eine Renaissance. Wenngleich ganze Holzhäuser hierzulande noch selten sind, werden Holzschindeln zur Gestaltung von Dach und Fassade bereits relativ häufig eingesetzt.
Beim Fällen von Bäumen benötigen Sie einige Geräte, um aus den gefällten Stämmen Brennholz für den Ofen oder den Kamin zu machen.
Sie schlagen zunächst mit einer Fällaxt ein Keil aus dem Holz des Stammes schräg zur Faserrichtung von oben und von unten. Die Axt wird dabei im Unterschied zum Beil mit beiden Händen geführt. Den Keil können Sie bis zu zwei Drittel in den Stamm schlagen, je nach Neigung und gewünschter Fallrichtung. Dann hauen Sie von der Rückseite, leicht nach oben versetzt ein weiterer Keil aus bis der Baum fällt.
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