Schleifarbeiten von Hand sind nicht nur kraft- und zeitaufwendiger als mit einem Makita Bandschleifer. Sie erzeugen sehr viel Staub, schaden bei unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen den Atemwegen und zur Herstellung einwandfrei glatter Oberflächen erfordern sie sehr viel Übung. Einfache Abschleifarbeiten wie z. B. von alten Farben lassen sich zwar bereits mit einem Schwingschleifer erledigen. Wenn am Ziel der Schleifarbeiten jedoch eine hochwertig ebene Fläche stehen soll, ist ein Makita Bandschleifer eindeutig der Favorit. Sein technisches Konzept des gleichmäßigen Laufes des Schleifbandes ermöglicht dieses Ergebnis.
Makita Bandschleifer auf der Baustelle und in der Hobbywerkstatt
Unter Profihandwerkern kommen Makita Bandschleifer in vielen Gewerken zur Anwendung. An vorderster Stelle stehen selbstverständlich die Holz bearbeitenden Berufe wie der Tischler und der Zimmermann. Sie nutzen diese präzisen Elektromaschinen, wie auch den qualitativ hochwertigen Makita Winkelschleifer, auf der Baustelle oder in der Werkstatt als Ergänzung zu ihrem stationären Maschinenpark. Aber auch Fahrzeuglackierer und Maler in der Restauration haben längst die Vorzüge dieser Schleifmaschinen für ihre hochwertigen Schleifarbeiten erkannt. Für Heimwerker und Kleingärtner sind Makita Bandschleifer interessant, wenn sie öfter große Flächen bearbeiten und diese mit noch hochwertigeren Oberflächen versehen wollen, als dazu ein Schwingschleifer in der Lage ist. Für Heimwerker, denen der Werkstoff Holz am Herzen liegt, sind sie bestens geeignet. Zum gleichmäßigen Schliff an Möbelplatten und Wandverkleidungen oder zum Schleifen von Treppenstufen sind sie beinahe unverzichtbar. Schleifklotz & Co. wären niemals dazu in der Lage, mit der Qualität der Arbeit eines Makita Bandschleifers zu konkurrieren.
Makita Bandschleifer mit Vielseitigkeit
Die Makita Bandschleifer ordnen sich in ein gesamtes System von Elektrowerkzeugen dieses japanischen Herstellers ein. Sie sind entweder mit einem breiten Schleifband ausgerüstet oder arbeiten mit einem schmalen Band als Feile. Vor allem Letztere eignen sich sehr gut, wenn an schwer zugänglichen Stellen Schleifarbeiten ausgeführt werden müssen. Ein weiteres Einsatzgebiet sich Schleifarbeiten an Werkstücken, die nur teilweise in einem eng begrenzten Sektor geschliffen werden dürfen. Im Gegensatz zu schnell laufenden Elektromaschinen dürfen Schleifbänder nur mit geringen Drehzahlen rotieren. Sie erfüllen die in sie gesetzten Anforderungen bereits bei durchschnittlich 500 Umdrehungen pro Minute. Die Drehzahl der Makita Banschleifer ist regelbar und lässt sich damit den besonderen Anforderungen beim Feinschliff anpassen.
Sicheres Arbeiten und Arbeitsschutz
Die Makita Bandschleifer verfügen über eine Zweihand-Bedienung, die einerseits mit dem rutschsicheren Griff und andererseits durch einen seitlichen Handgriff hergestellt wird. Diese Technik ist die Grundlage zu einem gleichmäßigen Schliff und gleichzeitig ein Schutz gegen unkontrolliertes Einschalten der Maschine. Schleifstaub schadet den Atmungsorganen und bei vielen Schleifarbeiten wie z. B. dem Abschleifen alter Farben können durchaus unbekannte Giftstoffe im Schleifstaub enthalten sein. Deshalb sind die Makita Bandschleifer mit einer selbsttätigen Staubabsaugung und einem dicht schließenden Staubauffangbeutel ausgerüstet. Eine separate Absaugung kann angeschlossen werden. Dies erspart einen hohen Aufwand bei der späteren Reinigung der Baustelle. Dennoch müssen die geltenden Arbeitsschutzvorschriften hinsichtlich eines wirksamen Atemschutzes eingehalten werden. Der Schwerpunkt dieser Schleifmaschinen ist, wie auch beim Makita Geradschleifer, welcher ein sehr hilfreiches Elektrowerkzeug ist, bewusst sehr tief gelegt. Mit diesem Konzept zeichnen sich diese Elektrowerkzeuge durch eine gleichmäßige Führung und ermüdungsfreie Handhabung aus. Die Maschinen sind mit einer automatischen Schleifbandzentrierung ausgerüstet und erzeugen einen erstaunlich niedrigen Geräuschpegel. Schleifen von Hand kostet Kraft und verschenkt Zeit. Makita Bandschleifer arbeiten viel effizienter.