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Bodenhilfsstoffe
Ein nährstoffreicher Boden ist wichtig, um Zier- und Nutzpflanzen im Garten anbauen und ihnen ein gesundes Wachstum ermöglichen zu können. Doch nicht alle Erden sind dazu geeignet, Gewächse einzubringen und sollten aus diesem Grund durch Bodenhilfsstoffe aufgewertet werden. Dabei handelt es sich um industriell hergestellte Substrate, die von mineralischem Aufbau sind. Die Bodenhilfsstoffe sollen die Erde dabei unterstützen Wasser aufzunehmen und optimale Voraussetzungen für die Pflanzen zu schaffen.
Zu den Produkten gehören unter anderem Hornspäne, die als Dünger in das Erdreich gegeben werden. Dadurch lässt sich die Qualität des Bodens verbessern und die Pflanzen erhalten einen guten Untergrund zum Wachsen. Diese natürliche Form des Düngers ist besonders umweltschonend und belastet die Pflanzen nicht, weshalb keine Überdüngung befürchtet werden muss.
Auch Kalkstickstoff ist dazu geeignet, die Struktur des Bodens zu fördern. Die Bodenhilfsstoffe enthalten dazu einen hohen Gehalt an Nährstoffen, den die Pflanzen zur Wurzel- und Blattgrünausbildung benötigen.
Der Einsatz von Düngemitteln
Neben den Bodenverbesserern sind auch solche Bodenhilfsstoffe erhältlich, die zur Aktivierung des Verrottungsprozesses dem Kompost beigefügt werden. Ein hochwirksamer Schnellkomposter beschleunigt den Kompostiervorgang durch die Unterstützung der Mikroorganismen und der Regenwurmaktivität.
Für Blumen und Kübelpflanzen sollte neben der optimierten Erde zudem ein Balkondünger verwendet werden, der die Gewächse mit Stickstoff und Phosphat versorgt. Es empfiehlt sich einen Langzeitdünger zu verwenden, der dem Gießwasser beigesetzt wird und die Bodenqualität erhöht.
Für die Begrünung im Garten wird Strauchdünger angeboten, der unter anderem für den kräftigen Wuchs von Hortensien und Rhododendron benötigt wird. Die Bodenhilfsstoffe und Düngemittel sollten dabei richtig dosiert werden, um die Erde nicht zu belasten.
Anni L. schrieb:
Der Herbst steht schon längst in den Startlöchern. Jetzt ist die richtige Zeit seinen Balkon auf den Herbst und Winter vorzubereiten. Der Herbst ist zwar farbenfroh und schön, allerdings leiden wir durch die kürzeren Tage an Lichtmangel. Mit den richtigen Pflanzen auf dem Balkon kann man ein bisschen Abhilfe schaffen. Leuchtende Herbstpflanzen, wie Heidengewächs, bringt man Farbe und Fröhlichkeit auf den Balkon.
Claudia M. schrieb:
Moos auf der Wiese - wer kennt das nicht? Mir geht es jedenfalls so. Ich habe in meinem Garten an manchen Stellen so viel Moos, dass fast kein Gras mehr wächst. Natürlich streue ich regelmäßig Kalk um das Moos endlich einmal loszuwerden, aber irgendwie hat das bisher nicht wirklich viel gebracht.
Neulich habe ich gelesen, dass die auf den Kalksäcken angegebene Menge pro Quadratmeter viel zu wenig sein soll. Weiterhin sollte man einen PH-Test durchführen um zu bestimmen wie sauer der Boden ist. Kurzer Hand suchte ich nach etwas geeignetem, nicht so teurem. Ich fand auf handwerker-versand.de den PH-Bodentest von Neudorff.
östi schrieb:
Der Mai ist einer der arbeitsreichsten Monate eines jeden Gartenbesitzers. Die kalten Frostnächte sind vorbei, die Sonne scheint wärmer und der Boden hat die Möglichkeit sich aufzuwärmen, was für die anstehenden Arbeiten von größter Wichtigkeit ist. Denn das Saatgut und die Pflanzen brauchen nicht nur einen gut durchlüfteten, gedüngten lockeren und feuchten Boden. Nein, sie brauchen auch die Bodenwärme um zu keimen und besser anwachsen bzw. wachsen zu können.
Ein Garten besteht in den meisten Fällen aus Rasenflächen, Gemüsebeeten, Blumenbeeten und Rabatten sowie einem Komposthaufen.
Im März erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Pflanzen beginnen zu sprießen und strecken ihre Knospen der Sonne entgegen. Für ein gutes und gesundes Wachstum brauchen alle Pflanzen neben Wasser und Licht vor allem Nährstoffe, z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff. Diese Mineralien werden über den Boden aufgenommen.
Mein Mann und ich haben uns ein Häuschen mit ein wenig Grundstück auf dem Dorf gekauft und da fällt neben Grünschnitt
auch eine Menge Laub und eventuell auch Küchenabfälle an. Doch wohin damit? Da die Müllgebühren in meinen Augen immens hoch sind, musste eine Alternative zur Mülltonne gefunden werden. Nach langem Überlegen haben wir uns entschlossen: ein Komposter muss her- so kompliziert kann die Sache mit dem Kompostieren doch garnicht sein!
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